Schulbusbetrieb in Meerbusch

Mit dem Schulstart nach den Sommerferien ist Rheingold-Reisen Wuppertal auch in Meerbusch für den Schulbusbetrieb verantwortlich und bringt die Schulkinder von den Rheingemeinden und aus Bösinghoven zur Pastor-Jacobs-Schule sowie zur Theodor-Fliedner-Schule nach Lank-Latum. Rheingold-Reisen Wuppertal hat die jüngste Ausschreibung für den „Schülerspezialverkehr“ gewonnen und übernimmt damit nicht nur die werktäglichen Touren zu den Lanker Grundschulen sowie zur Realschule Osterath, sondern auch die Sonderfahrten zum Schwimmunterricht im Meerbuscher „Meerbad“. Für die Beförderung der Schulkinder sind speziell für den Schulbetrieb geschulte Fahrer von Rheingold-Reisen Wuppertal verantwortlich, die geübt im Umgang mit den Kindern sind.

„Schul- und Linienverkehr ist unser Metier“

Als erfahrener Partner für Schulbusfahrten übernimmt Rheingold-Reisen Wuppertal neben Meerbusch für weitere 19 Kommunen aus der Region die Schülerbeförderung. „Schul- und Linienverkehr – das ist unser Metier“, so Axel Blankennagel, der Rheingold-Reisen Wuppertal gemeinsam mit seinen Söhnen Tim und Jörn leitet. Bei dem Vorstellungsthermin mit Axel Blankennagel bringt Bürgermeister Christian Bommers seine Freude über die Zusammenarbeit zum Ausdruck: „Ich freue mich sehr, dass wir einem renommierten Busunternehmen den Zuschlag erteilen konnten, das viel Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen hat“.

Hochmoderne Busse für die Schülerbeförderung in Meerbusch

Holger Wegmann, Leiter der städtischen Schulverwaltung, betont besonders die Modernität der Busse: „Die Busse sind topmodern, die Flotte stets auf dem neuesten Stand, kein Fahrzeug ist älter als zweieinhalb Jahre.“ Alle Busse der modernen Busflotte von Rheingold-Reisen Wuppertal sind klimatisiert, gps-gesteuert und fahren elektronisch überwacht. Weiterhin sind, extra auf den Betrieb der Schülerbeförderung ausgerichtet, in den Navigationsgeräten alle Strecken zu den Schulen und zu den Heimatstadtteilen der Kinder hinterlegt, um Umwege sowie übersehene Bushaltestellen zu vermeiden. Auch auf die Sicherheit der Kinder wird mit eigenen Haltegriffen für kleinere Kinder, Sicherheitstüren zur Verhinderung von Unfällen beim Einsteigen sowie der Möglichkeit einer Rollstuhlrampe großen Wert gelegt.